Opernsalon

Hamburger Opernlalon

Opernsalon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Künstler beim 13. Opernsalon

 

Xavier Moreno

Xavier Moreno

 

 

Xavier Moreno studierte Klavier, Chorleitung und Gesang in seiner Heimatstadt Barcelona. Es folgte ein Aufbaustudium in Gesang bei Prof. Ferran Gimeno.
Neben Opernrollen wie Don Giovanni in Gazzanigas gleichnamiger Oper übernahm er auch Konzertverpflichtungen und trat als Lied- und Oratoriensänger in Spanien, Belgien, Schweden, Holland und Deutschland auf.
2002/2003 war er Mitglied des Trierer Opernensembles, wo er Partien sang wie Leutnant Niki ("Ein Walzertraum") oder Tamino ("Die Zauberflöte"), den er 2003 auch am Seoul Opera House in Korea verkörperte.
Seit 2003/04 ist er Ensemblemitglied des Nationaltheater Mannheim und singt u. a. Rodolfo ("La Bohème"), Werther ("Werther"), den er auch am Theater Heidelberg verkörpert, Il Duca ("Rigoletto"), Nemorino ("L'elisir d'amore"), Tamino (Die Zauberflöte), den er auch am Staatstheater Mainz sang, Ottavio ("Don Giovanni"), Alfredo ("La traviata") den er auch am Staatstheater Darmstadt, an der Wuppertaler Bühne und am Theater Heidelberg verkörperte, Sänger ("Der Rosenkavalier"), Cassio ("Otello"), Alfred ("Die Fledermaus"), Andres ("Wozzeck"), Iopas ("Les Troyens"), und Froh ("Das Rheingold").
Im Sommer 2004 war er bei den Haydn-Festspielen Eisenstadt als Nencio in Haydns "L'infedeltà delusa" unter der musikalischen Leitung von Adam Fischer zu erleben. Bei der Ruhr Triennale 2005 wirkte er als Schubert in der Uraufführung "Schumann, Schubert und der Schnee" in einer Inszenierung von Hans Neuenfels unter der Musikalischen Leitung von Marcelo Amaral mit. Diese Produktion war eine Koproduktion mit der Komischen Oper, und wurde deswegen in Oktober 2006 auch in Berlin aufgeführt. Zu den neuen Projekten gehört "Lucia di Lammermoor" (Edgardo) in Mai 2007 am Nationaltheater Mannheim.
Xavier Moreno hat gesungen unter der musikalischen Leitung von Frédéric Chaslin, Adam Fischer, Axel Kober, Cornelius Meister, Will Humburg, Toshiyuki Kamioka u.a.

 

Hamburger Symphoniker   Mitglieder der Hamburger Symphoniker

 

 

 

Michael Balke

Michael Balke, künstlerische Leitung

 

 

Michael Balke debütierte bereits im Alter von 19 Jahren am Cincinnati Conservatory als Dirigent der Oper "L'incoronazione di Poppea" von Monteverdi. Seitdem dirigierte er Opern und Konzerte in Deutschland, Italien, Frankreich, Ungarn, China und den USA; so leitete er z.B. Mozarts "Zauberflöte", "Così fan tutte" und "Die Hochzeit des Figaro", Humperdincks "Hänsel und Gretel", Lortzings "Zar und Zimmermann", Paisiellos "Barbier von Sevilla", Rossinis "Cenerentola".
 
Bis 2006 war er Kapellmeister und Stellvertretender Musikalischer Leiter an der Hamburger Kammeroper und leitete dort mehr als 70 Vorstellungen. Weitere Erfahrungen sammelte er als Dirigent am Stadttheater Minden, als Pianist am Staatstheater Braunschweig und der Staatsoper Hamburg und als musikalischer Assistent von György Ráth am Nationaltheater Mannheim sowie beim Orchestra della Toscana, Florenz. In der Spielzeit 2006/07 wurde er als Gast an die Oper Bonn engagiert, dirigierte das Budapest Concert Orchestra in der Great Hall des Ungarischen Nationalmuseums und debütierte mit den Hamburger Symphonikern. 2007 war er Assistent von Alessandro de Marchi am Teatro Donizetti in Bergamo für „L’elisir d’amore“ und arbeitete dort mit dem Orchestra del Bergamo Musica Festival. Seit 2005 ist er künstlerischer Leiter des Hamburger Opernsalons, in dessen Rahmen er regelmäßig junge international erfolgreiche Sänger vorstellt.
 
Seine Vielfältigkeit stellt Michael Balke auch als Pianist immer wieder unter Beweis. So konzertiert er als Solist, Kammermusiker (u.a. als Pianist des Brunsvik Trio, mit dem er 2001 in die Cincinnati Chamber Music Society aufgenommen wurde und 2006 beim Rheingau Musikfestival) und Liedbegleiter (u.a. der New Yorker Sopranistin Theresa Santiago) in vielen Ländern Europas und den USA. 2007 eröffnete er die Internationalen Richard-Wagner-Tage in einem hoch gelobten Liederabend mit Kresimir Strazanac von der Oper Zürich. Als Pianist und Dirigent wirkte er bei Rundfunk- (SWR, NDR, WGUC/USA) und CD-Produktionen mit, wobei er Werke von Mozart, Brahms, Beethoven, Mahler, Berg, Strauss, Rossini und Shostakovich einspielte. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen (Richard-Wagner-Verband, Int. Kammermusikwettbewerb Val Tidone/Italien, Wyoming Music Competition, Hermann-Haake Stiftung, Jeunesses Musicales, Globalisation Award).
 
Michael Balke wurde 1979 in Braunschweig geboren und erhielt für seine musikalische Ausbildung ein Vollstipendium am Cincinnati Conservatory of Music in Ohio, USA. Dort studierte er vier Jahre sowohl Klavier bei Frank Weinstock, als auch Dirigieren unter Christopher Zimmerman und schloss mit höchster Auszeichnung ab. In dieser Zeit arbeitete er regelmäßig mit den Mitgliedern des LaSalle Quartetts zusammen und erhielt wichtige Impulse von Musikern wie Menahem Pressler, Peter Oundjian, Victor Rosenbaum, und dem Tokyo String Quartet, sowie von Donna Loewy und Kenneth Griffiths in Liedbegleitung. Weitere Studien folgten an der Musikhochschule Lübeck in der Klavierklasse von James Tocco.

Link: www.michaelbalke.com

 

Mirko Bott

Mirko Bott, Moderation

 

Programmchef Schmidt Theater und Schmidts Tivoli

 

 

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